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Aktuelles aus der Immobilienbranche

Welche Immobilie passt zu mir? - Tipps vom Profi

Suchen Sie nach einem neuen Zuhause?


Aber wie findet man heraus, welche Immobilie wirklich geeignet ist.

Ich habe einige Anregungen zusammengestellt, die Ihnen bei der Suche helfen können:


1. Denken Sie Ihre aktuelle und zukünftige Lebenssituation.

Haben Sie Kinder, dann sollten Sie darauf achten, dass Sie in der Nähe Kita oder Schule finden.

Planen oder haben Sie Haustiere, dann sollte die Immobilie genügend Auslauf wie einen Garten haben.


2. Legen Sie Ihre Wünsche und Bedürfnisse fest.

Vor der Suche sollten Sie genau wissen, ob Sie die Immobilie als Eigenheim oder als Kapitalanlage nutzen wollen.


3. Finden Sie einen Mittelweg.

Seien Sie flexibel, wenn Sie nicht sofort die perfekte Immobilie finden.

Oft kann Ihnen ein regionaler Makler bei der erfolgreichen Suche helfen.

Seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen.




Ich hoffe, diese Tipps helfen Ihnen bei der Suche nach der perfekten Immobilie.

Eigenkapitalanteil steigt für Käufer

Immobilienkäufer haben durchschnittlich 160.000 Euro Eigenkapital

Wer in Deutschland ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, benötigt laut einer Umfrage mehr Startkapital als bisher. Aber auch das Budget von Käufern ist gestiegen.


Von Zacharias Zacharakis

Quelle: www.zeit.de


Immobilienkäufer in Deutschland haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 160.000 Euro an Eigenkapital in die Finanzierung eines Hauses oder einer Wohnung eingebracht. Im Jahr 2021 waren es noch 132.000 Euro durchschnittlich. Das ergab eine Umfrage des Kreditvermittlers Interhyp, die ZEIT ONLINE exklusiv vorliegt. Solche Summen könnten "Menschen Anfang bis Ende 30 meist nur aufbringen, wenn beide Partner sehr viel verdienen oder Unterstützung von der Familie bekommen", sagt Interhyp-Vorstandschef Jörg Utecht. Etwa ein Drittel der Befragten gab an, eine Immobilie unter anderem mit geerbtem oder geschenktem Geld finanziert zu haben.


Das Unternehmen hat mehr als 1.000 Käuferinnen und Käufer sowie Immobilieninteressenten zu ihrer Wahrnehmung des Immobilienmarktes befragt. Dieser befindet sich seit gut einem Jahr im Umbruch. Die Zinsen für Immobilienkredite sind seit Januar 2022 stark gestiegen, nachdem sie sich zuvor jahrelang auf sehr niedrigem Niveau bewegten und sich dadurch auch die Kaufpreise erhöhten.


Angesichts der zuletzt gestiegenen Zinsen und sehr hoher Baukosten haben Käuferinnen und potenzielle Käufer im vergangenen Jahr auch ihr Budget deutlich angehoben, um noch eine Chance am Markt zu haben, heißt es weiter in der Interhyp-Umfrage. Auf die Frage, wie viel man sich leisten kann für den Bau oder Erwerb einer Immobilie, gaben die Befragten die durchschnittliche Summe von 375.000 Euro an. Das sind rund 27.000 Euro mehr als im Jahr 2021.


Bauchgefühl entscheidet


Auch die Zahl der Menschen, die aufgrund der Marktlage ihren Kauf verschoben haben oder dafür mehr Kompromisse etwa bei der Lage oder Ausstattung eingehen wollen, ist leicht gestiegen. Es gebe "dennoch bei vielen klare Grenzen, was die Einschränkungen angeht", sagt Utecht. Mehr als die Hälfte der Befragten sei etwa nicht bereit, für den Hauskauf ganz auf Urlaub zu verzichten.


Interhyp zufolge verlassen sich allerdings viele Menschen in Deutschland noch sehr stark auf ihr Bauchgefühl, wenn sie erwägen, ob sie sich eine Immobilie leisten können oder nicht. Nur 37 Prozent der Befragten haben sich laut der Umfrage die monatlichen Finanzierungskosten ausgerechnet. Etwas mehr als die Hälfte orientiert sich demnach an den Immobilienpreisen in ihrer Region. 49 Prozent nähmen ihr monatliches Einkommen als Grundlage für die Einschätzung und 31 Prozent orientierten sich an den gestiegenen Kreditzinsen. "Das sind natürlich alles Faktoren, die eine wichtige Rolle bei der Finanzierung spielen", sagt Utecht. "Gleichzeitig ist eine Finanzierung immer sehr individuell, daher sollte man sich nicht sofort vom Zinsniveau oder den Durchschnittspreisen abschrecken lassen." Die aktuelle Marktlage sehen Käuferinnen und potenzielle Käufer eher pessimistisch. Nur etwa ein Drittel hat laut der Umfrage festgestellt, dass die Immobilienpreise in den vergangenen Monaten leicht gesunken sind. Die überwiegende Mehrheit von 85 Prozent hingegen glaubt, dass "Verkäufer weiterhin an veralteten oder überholten Preisvorstellungen" festhielten.


Dass Käuferinnen und Käufer in diesem Markt mehr Verhandlungsspielraum haben als noch vor einem Jahr, haben der Erhebung zufolge nur rund 40 Prozent festgestellt. In den vergangenen Jahren haben selbst fast baufällige Immobilien in guter Lage immer noch hohe Verkaufspreise erzielt. Das aber scheint sich gerade sehr zu ändern. Mehr als die Hälfte der Befragten in der Interhyp-Studie schließt aus, eine unsanierte Bestandimmobilie kaufen zu wollen. Ein energieeffizienter Neubau oder sanierte Bestandimmobilien haben unter dem Eindruck hoher Energiepreise und neuer Vorschriften zum Heizen klar den Vorzug. Die Mehrheit der Menschen befürchtet, mit unkalkulierbaren Kosten und zu viel Aufwand für die Modernisierung, Dämmung und ähnlichem konfrontiert zu sein.

Aus für Öl- und Gasheizung

Haben Sie schon gehört? Gas- und Ölheizungen sollen schon ab 2024 verboten werden. Um Hauseigentümer damit nicht zu überfordern, kündigt Wirtschaftsminister Habeck großzügige Hilfen an – doch nicht für alle.


Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat Details zu seinem Vorhaben bekannt gegeben, den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen ab 2024 sozial abzufedern.


Geplant sei ein Förderprogramm in Milliardenhöhe, das gewährleisten solle, dass sich gerade Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen diesen Umstieg auch leisten könnten, heißt es in einem „Werkstattbericht“ seines Ministeriums zur Erneuerung der Energieversorgung und der industriellen Wertschöpfung.


Ab 2024 sollen neu eingebaute Heizungen zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Das bedeutet praktisch ein Aus für neue Gas- und Ölheizungen. Grünenpolitiker Habeck kündigte aber auch an, es werde zahlreiche Ausnahmen und Übergangsfristen geben. Zugleich soll eine soziale Förderung aufgesetzt werden, damit sich gerade Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen diesen Umstieg auch leisten können.


»Der Umtausch und die Klimaneutralität darf und wird nicht zu einem sozialen Problem werden«, sagte Habeck bei der Präsentation des Werkstattberichts, in dem es heißt: »Das wird ein milliardenschweres Programm werden und zugleich auch ein Novum in der Klima-Fördergeschichte, weil die Förderung eben am Einkommen orientiert werden soll.«


»Niemand rennt in den Keller und reißt das raus«

Es mache Sinn, die Förderung sozial zu staffeln, sagte Habeck. »Wenn man eine Villa für zehn Millionen saniert, wird man da auch eine Wärmepumpe einbauen können.« Anderes könne gelten, wenn man »ein kleines Häuschen und geringe Ersparnisse hat«. Falls dann eine neue Heizung fällig sei, müsse beispielsweise die Differenz zu anderen Heizungssystemen »weitestgehend überbrückt werden«. Bestehende Gas- oder Ölheizungen würden nicht verboten. »Niemand rennt in den Keller und reißt das raus.«

Details zur geplanten Neuregelung nannte er noch nicht, diese sollten nach einer Abstimmung innerhalb der Koalition zusammen mit einem Entwurf für ein neues Gebäudeenergiegesetz vorgestellt werden.


Wo das Geld für die Förderung herkommen soll, ist noch fraglich. Habeck blieb hierzu unkonkret: »Die politische Logik sagt: Die finanziellen Möglichkeiten, die gebraucht werden, müssen bereitgestellt werden.«


Riesige Pläne: Windgipfel, Wasserstoffbeschleunigungsgesetz, Kraftwerksstrategie


Allerdings ist absehbar, dass von dem 200 Milliarden Euro schweren »Doppelwumms« nicht alle Mittel abgerufen werden. Damit unterstützt die Bundesregierung derzeit Wirtschaft und Privathaushalte, um die Härten der Energiekrise abzufedern. Sie finanziert Gas- und Strompreisbremsen und hilft in Not geratenen Unternehmen wie Uniper. Dass noch Geld übrig ist, liegt insbesondere daran, dass die Gaspreise in den vergangenen Wochen wieder deutlich gesunken sind.


https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oel-und-gasanlagen-robert-habeck-will-heizungs-umstieg-mit-milliarden-programm-foerdern-a-f0193098-0528-4e93-ae63-def7f44c9552


Gerne sende ich, neben den aktuellen Informationen, die herzlichsten Ostergrüße aus dem sonnigen Falkensee und wünsche Ihnen und Ihrer Familie schöne Osterfeiertage und ein paar schöne freie, erholsame Tage.

Die neue Grundsteuerreform steht vor der Tür

Geht es Ihnen ähnlich wie meinen Nachbarn oder mir?

Die neue Grundsteuerreform steht an und alle Grundbesitzer sollen bis zum 31.10.2022 für ihre Grundstücke eine neue Grundstückswerterklärung abgeben. Neuestes Urteil zur Verlängerung der Abgabe. - NEIN! – So Immowelt

Auch Finanzämter klagen über Personalnot. Und Rechtsexperten halten die verschiedenen Grundsteuer-Berechnungsmodelle der Länder für juristisch angreifbar, weil sie die Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts nach der Steuergerechtigkeit nicht erfüllen. Hinzu kommt der Zeitdruck bis Ende Oktober 2022 müssen 35 Millionen Grundsteuererklärungen bei den Finanzämtern abgegeben werden, bisher sind gerade mal knapp 20% eingegangen. Trotzdem weigern sich die Länder bisher, die Abgabefrist zu verlängern. - Quelle ZDF

Am einfachsten geht es wohl mit dem Portal von Elster. Ich habe es versucht, und zwar seit 15.08. und ich habe sie aus unterschiedlichen Gründen noch nicht fertig gestellt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten die Grundstückswerterklärung zu erstellen. Es geht auch über den Steuerberater oder auch zu finden im Internet die Grundsteuer Ausfüllhilfe. Hier wird stellenweise aber auch im TV und Radio gewarnt.

Ich bin mir sicher, Sie haben bestimmt schon alles fertig gemacht.


Herzliche Herbstgrüße, jetzt aus Falkensee

Nachhaltige Heizsysteme – nachhaltige Wärmelösungen

Aufgrund der aktuellen Marktlage und Gaskrise, hatte ich ein nettes Treffen mit einem Heizungsmonteur aus Falkensee. Ich wollte von ihm wissen, welche Heizung sollte man denn heutzutage einbauen, wenn das Gas jetzt doch so teuer ist.


Haben Sie sich das auch schon gefragt?


Setzt man jetzt wieder vermehrt auf Solar- oder Wärmepumpenheizungen?

Die Wärmepumpenheizungen können nicht in jedem Einfamilienhaus verbaut werden, weil nicht überall Fußbodenheizung eingesetzt werden kann. Zum Beispiel in Häusern aus den 30ern. Solarheizung? Nicht jedes Dach hält die schweren Solarpaneele aus.


Aber es wird gefördert von der KFW:

BAFA-Förderung für Solarthermie (2022) Förderung für eine Solarthermie-Anlage gibt es aktuell im Rahmen der 2022 überarbeiteten „Bundesförderung für effiziente Gebäude” (BEG), die vom BAFA gewährt wird. Sie können mit 25 Prozent der förderfähigen Investitionskosten rechnen. Erst heute sah ich einen Bericht über eine Wasserstoffheizung für ein Einfamilienhaus. Der Hausherr hatte ca. 20 Wasserstofftanks in seinem Carport zu stehen und lebt fast autark - Aber lohnt sich das? Brennstoffzellen haben heute noch hohe Anschaffungskosten. Sie lohnen sich daher nur, wenn sie möglichst viel Strom produzieren, der entweder in das öffentliche Netz eingespeist oder im besten Falle gleich im eigenen Haushalt verbraucht wird.


Kaminöfen sind nicht nur wärmend, sondern auch romantisch. Nur leider sind ausgerechnet jetzt die Holzpreise auch sehr hoch. Da hilft ein Abkommen mit dem Förster in der Nähe. Ein Bekannter meiner Cousine betreibt ein Hotel und beheizt dieses neue Hotel ausschließlich mit Holzabfällen aus der Nachbarschaft, inkl. Sauna und Pools. Es stellt sich aber heraus, dass das nicht sehr CO2- Freundlich ist.


Ich empfand das Gespräch als sehr interessant.

In Spanien erzeugen sie jetzt Biomasse aus Orangen und erzeugen dadurch Wärme.


Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, ob Sie Ihre Heizung künftig erneuern möchten?


Sonnige Herbstgrüße aus Falkensee

Neues in 2023 - Neue Gesetze im neuen Jahr

Was ändert sich für uns?


Ich wünsche Ihnen ein gesundes neues Jahr 2023 und hoffe Sie haben die Feiertage gut überstanden und den Jahreswechsel so verbringen können, wie Sie es sich vorgestellt haben


Gerne möchte ich Sie über die Änderungen und Anpassungen für Verbraucher informieren.


Es gibt so Einiges, was sich dieses Jahr ändert. Die Energiekrise trifft uns alle und wir werden förmlich mit Gesetzentwürfen, -anpassungen, -vorschlägen in den Medien bombardiert, daher ist das nicht mein Thema.


Ich finde spannend, dass die Kosten der Gebäudeversicherungen steigen werden. Ich zitiere: „Die Beiträge für Wohngebäudeversicherungen werden voraussichtlich im kommenden Jahr fühlbar ansteigen. Auslöser ist zum einen die Flutkatastrophe im Sommer 2021 mit den daraus resultierenden Regulierungskosten der Versicherer. Rund 91.000 versicherte Wohngebäude wurden beschädigt oder zerstört. Zum anderen belastet die Rekordinflation auch die Versicherer, da bei Reparaturen die Handwerks-, Material- und Baukosten steigen. Zusätzlicher Preissteigerungsfaktor: Auch die Rückversicherer, bei denen sich Versicherungsunternehmen selber absichern, werden mit Verweis auf die hohe Inflation und zunehmende Risiken durch Naturkatastrophen, geopolitische Krisen oder Cyberattacken künftig höhere Beiträge verlangen. Betroffene sollten ihren Beitrag für die Gebäudeversicherung im Blick halten und können - nach einem Bedingungs- und Beitragsvergleich – den Anbieter wechseln. Sollte es Kredite geben, die über das Grundbuch des Hauses abgesichert sind, sollte ein Versicherungswechsel aber mit langer Vorlaufzeit erfolgen. Denn die Gläubiger solcher Kredite müssen der Kündigung des bestehenden Gebäudeversicherungsvertrages zustimmen.“

Quelle: https://www.verbraucherzentrale.de/verbraucherzentrale/verbraucherrecht-finanzen-79027

Besitzer von Solaranlagen können sich 2023 freuen, denn unter anderem entfällt die Pflicht, einen besonderen Erzeugerstromzähler installieren zu müssen. Während einige neue Regeln durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz seit 2022 greifen, können ab Januar aber kleinere Solaranlagen mit bis zu 30 Kilowatt Leistung auf Wohngebäuden steuerfrei betrieben werden. Darüber hinaus profitieren auch Photovoltaikanlagen mit bis zu 15 Kilowatt, die überwiegend zu betrieblichen Zwecken genutzten Gebäuden zum Einsatz kommen.


Ich hoffe Sie fürs Erste gut informiert zu haben und wünschen Ihnen einen guten Start und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2023.

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